Mai 02, 2010

die stimme auf hoch einstelln und drei chinesen singen.
im laufe des vergangenen monats sind mir ein paar tage abhanden gekommen.auch den wochentag kann
ich manchmal nciht angeben.ich glaube aber auch das das nciht sehr wichtig ist.
ich bin angewiesen auf spärliche notizen ,und ich fürchte, dass sich in meiner erinnerung vieles anders ausnimmt.
als ich es wirklich erlebte.
ich schreibe hier auch nicht aus freude am schreiben .es hat sich eben so für mich ergeben,dass ich schreiben muss,
wenn ich nicht den verstand verlieren will.
ich sitze gerade an meinen geschichtshausaufgaben.mein etui ist so leer ich besitze nur einen kugelschreiber ,einen bleistift ,
eine scheere und ein radiergummi .der kugelschreiber ist fast ausgetrocknet ,und mit bleistift schreibe ich eher ungern ,das
geschriebene hebt sich nicht deutlich von dem papier ab und meine lehrerin wäre sicherlich auch nciht so 
erfreut darüber.aber reden wir nicht über schule.
in letzter zeit habe ich so eine leise vorahnung das die bevorstehende zeit unbeschreiblich wird , fast so als wäre es der
erste sommer meines (unseres)lebens.traurig war das cooks&ich uns an keinem der drei tage gesehen haben,
ansonsten war das wochenende wie immer mit überaus glanzvollen ereignissen bstückt , die aber längst zu den 
anderen erinnerungen gelegt wurden.sonntags denke ich immer über die vergangene woche nach
und versuche sie dann fürs erste von mir abzuschieben damit mein kopf frei ist für jeden neuen traum , jede neue 
hoffnung , und was auch immer die zukunft bringen mag. so läuft das jedes mal ab.immer wieder , woche für woche ,
monat für monat , jahr für jahr . bis irgendwann das licht ausgeht und ich an nichts mehr denke . x pi

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